Pro bono – Der Nutzen von SEO für Non-Profit Organisationen

Damit Gutes gut gefunden wird

Jeden Tag werden Milliarden von Suchen über Google und Co. abgefragt. Wer heutzutage ein Business ohne Online-Präsenz dazu plant, hat es schwer. Aber nicht nur Elektronikverkäufer und Medienhäuser sind  angehalten, möglichst prominent in den Ergebnislisten der Suchmaschinen aufzutauchen. Auch abseits des klassischen B2B und B2C Marketings buhlen Non-Profit Organisationen, gemeinnützige Vereine, NGOs und zivilgesellschaftliche Akteure um Aufmerksamkeit –  die sich mittlerweile größtenteils im Netz generieren lässt.

Audiance erreichen, Awareness schaffen

Neukundenakquise, Kundenbindung, Conversion, Umsatz sind typische Marketeer-Ziele, die aber auch im Non-Profit-Bereiche akut werden, insofern Kampagnen Erfolg haben, gesellschaftspolitische und soziale Anliegen wahrgenommen und weiterverbreitet, Spender und Unterstützer akquiriert werden sollen. Suchmaschinen und genauer Suchmaschinenoptimierung sind Wegbereiter für Awareness-Steigerung und Diskurs-Beförderung.

Ein viraler Pitch kann ein Anliegen schnell durch aller Munde gehen lassen, aber für einen langfristigen Erfolg, sprich die Wahrnehmung der Sache ist entscheidend, dass die über sie zusammengestellten Informationen in ihrer Relevanz auch gut gefunden werden können. Dementsprechend bedeutet SEO für NGO’s und Non-Profit’s im Kern, dass die Dringlichkeit des vermittelten Anliegens auch in den Ergebnislisten der Suchmaschinen bestmöglich widergespiegelt wird.

Meine eigene kleine Akronym-Formel für das NGO/NPO-SEO lautet in diesem Zusammenhang: STAU. Und die daraus abgeleitete Kettenreaktion führt – jetzt kommt’s – zum Gegenteil von Stillstand. Denn:

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